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Wissenschaft und Natur miteinander verbinden

{Naturmensch-Gespräch mit Anke Randegger}


Anke Randegger ist eine multi-passionate woman, also eine Frau mit vielen Leidenschaften. Mit ihrer Arbeit verbindet sie die Wissenschaft und die Natur miteinander. Begonnen als Apothekerin leitet sie nun Naturkosmetik-Kurse und Heilpflanzenspaziergänge. Ausserdem begleitet sie Frauen in ihre Kraft zu kommen mit Art of Feminie Presence. Zu Beginn unseres Gesprächs erwähnte Anke auch ihre weibliche Ahnenlinie, die sich schon immer gerne mit Pflanzen beschäftigte, ein Thema, das mich persönlich sehr interessiert. Dieses uralte Wissen, das die Frauen früher noch kannten und an ihre Nachkommen weitergaben. Und so haben wir unser Gespräch gleich mit diesem Thema begonnen. Ich hoffe, du nimmst auch etwas daraus mit, das dich inspiriert die Pflanzen mal wieder genauer zu betrachten.


In diesem Naturmensch-Gespräch erfährst du...

...wie die Wissenschaft und die Natur zusammengehören.

...was du tun kannst, um die Natur wieder in dein Leben zu integrieren.

...wie du beginnen kannst, deine eigene Naturkosmetik herzustellen.

...wie du dich für die volle Natur öffnen kannst.



Naturmensch-Gespräche

 

Hallo Anke, etwas, das in mir bei deiner Arbeit sogleich angeklungen ist, ist dieses alte Wissen der Frauen über die Pflanzen, das weitergegeben wird und jetzt wieder auferstehen darf. Diese Kombination von Frauen unterstützen und wieder in die Verbindung zu kommen mit den Pflanzen interessiert mich sehr. Ich würde gerne hier starten, wenn dir das recht ist.

 

Ja, ich spüre noch nicht genau, wie diese zwei Aspekte meiner Arbeit zusammenpassen, aber ich merke, dass sie eigentlich zusammengehören. Sie kommen immer näher aneinander heran. Die Arbeit, die ich mit den Frauen mache, ist sie wieder in Verbindung zu bringen mit ihrer eigenen, inneren femininen Essenz, ihrer femininen Natur. Und das geschieht ja auch mit der Arbeit mit der Natur. Also wenn ich in meiner femininen Essenz bin, dann bin ich offen. Meine Sinne sind offen, ich kann die Natur anders wahrnehmen, als wenn ich in meinem männlichen, analytischen, fokussierten, zielorientierten Mindset bin. Ich merke, dass diese zwei Dinge ganz viel miteinander zu tun haben. Das ist ein guter Punkt, um zu starten: Natur und Frauen, vielleicht finde ich so ja auch noch etwas neues heraus. (lacht)

 

Sehr gerne. Ich beschäftige mich sehr mit den Rhythmen der Natur und somit auch mit dem zyklischen Leben. Was hier auch mit reinspielt, ist, dass das Zurückkehren zur Natur ganz viel mit weiblicher Energie zu tun hat. Mit langsamer werden, intuitiver sein, sich verbinden, auch das Schöpferische und Kreative gehört da dazu. Hier möchte ich gerne auch darauf aufmerksam machen, dass es sich hierbei ja nicht nur um das Geschlecht «Frau» handelt, sondern um diese feminine Energie, die wir alle, egal welches Geschlecht, haben und dass es mehr darum geht, dass die männliche und weibliche Energie wieder ins Gleichgewicht kommen dürfen.

Wie ist es für dich, zurückzukehren zu einem alten Pflanzenwissen, das unsere Ahnen noch kannten, und gleichzeitig aber auch deinen wissenschaftlichen Zugang nicht zu vergessen?



Anke Randegger
© Anke Randegger

Ja, ich bin wirklich beides. Für mich ist es nicht ein «Zurück zur Natur», sondern «Vorwärts zur Natur». Nicht: alles von früher ist gut und alles von heute ist schlecht. Wir haben heute ja einen viel grösseren Wissensstand und das Spannende ist, dass vieles, was wir heute wissenschaftlich erklären können, vorher intuitiv richtig gemacht wurde. Vieles passt eben zusammen. Mir ist es wichtig zu sagen, dass die Naturwissenschaft und das alte Wissen eigentlich zusammen wirken und es ist dann nicht ein eins plus eins, sondern es potenziert sich. Manchmal kommen Leute zu mir, die meinen, alles Chemische sei schlecht und alles Natürliche sei gut. Aber auch bei mir in den Naturkosmetik-Kursen gibt es einfach naturwissenschaftliche Facts. Zum Beispiel liest man viel, dass man bei einem Pflanzenauszug das Öl sechs Wochen lang in die Sonne stellen soll. Aber hast du wirklich das Gefühl, dein Olivenöl ist nach sechs Wochen in der heissen Sonne  – ich habe es gemessen, es kann bis zu 70 Grad warm werden – noch gut? Wenn Luft, Sonne und Wärme daran kommen, wird das Öl ranzig. Wenn man jedoch zurückgeht, dann sieht man, dass unsere Ahnen das Öl nicht in einem Glas aufbewahrten, sondern in Steinguttöpfen, an welche kein Licht ran kam, aber am Tag wurde das Öl trotzdem sanft aufgewärmt und nachts kühlte es nicht so sehr ab. Das Öl hatte so im Dunkeln immer eine konstante Wärme, was gut ist. Diese naturwissenschaftliche Basis finde ich hier wichtig. Aber auch, dass all das, was nicht naturwissenschaftlich ist, nicht einfach schlecht ist. Sondern, dass man diese beiden Seite eben zusammenbringt.

 

Ich ertappe mich bei solchen Aussagen auch immer wieder selbst. Aber du hast absolut recht, das Naturwissenschaftliche braucht es auch. Und gerade wenn es in Verbindung kommen darf mit etwas Ursprünglichem, kann etwas sehr Schönes daraus entstehen.

 

Das ist das, was ich liebe, diese beiden Aspekte wieder miteinander zu verbinden. Und es ist auch hier eine Trennung zwischen weiblich, der Natur, und männlich, der Wissenschaft.

 

Kräuterspaziergang mit Anke Randegger
© Anke Randegger

Du hast ja sehr viel Erfahrung mit Naturkosmetik, Heilmitteln und Heilpflanzen. Wenn jemand zu dir kommt und wieder mehr in Verbindung treten möchte mit diesem alten Wissen um die Pflanzen, wieder ursprünglicher Leben möchte, gibt es etwas, womit du anfangen würdest?

 

Als erstes würde ich auf einen Heilpflanzen- oder Kräuterspaziergang mit jemandem gehen. Mit meinen Leuten mache ich immer wieder die Erfahrung, dass jemand sagt: Mein Gott, jetzt bin ich vierzig Jahre lang an diesem Ort vorbeigelaufen und wusste gar nicht, was es hier alles gibt, weil ich gar nicht geschaut habe. Sie merken dann: Oh wow, das ist ja wahnsinnig, was für ein Potenzial hier in meinem Garten oder meiner Umgebung wächst.

 

Ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Schritt. Wow, ich gehe hier jeden Tag entlang und erst jetzt merke ich, wie diese Pflanze eigentlich aussieht. Oder man nimmt etwas Homöopathisches ein und dann stellst du fest, dass du diese Pflanze ja eigentlich täglich siehst, aber nicht wusstest, dass zum Beispiel der Augentrost so aussieht.

 

Kräuter zum Trocknen aufgehängt

Wenn man einmal die Pflanze wirklich gesehen und gespürt hat, dann sieht man sie plötzlich überall.

In einem nächsten Schritt geht es dann aber darum, wie man die Pflanze richtig verarbeitet. Wie sammle ich sie? Wie trockne ich sie? Wie kann ich Tinkturen, Ölauszüge, Pulver, Tee usw. daraus machen? Im Internet gibt es gute Informationen, aber auch vieles, was nicht stimmt. Ich würde hier jemanden suchen, der einem das wirklich zeigt. Es ist keine Hexerei. Aber was beispielsweise oft passiert, ist, dass man den falschen Pflanzenteil nimmt. Zum Beispiel sind beim Baldrian die Wirkstoffe in der Wurzel und nicht in den Blüten, dann nützt es nichts, wenn du seine Blüten als Tee trinkst. Und auch werden die Pflanzen zum falschen Zeitpunkt geerntet. Zum Beispiel sollte man Wurzeln im Frühling und im Herbst sammeln und nicht im Hochsommer. Und wenn du dann die Pflanzen falsch trocknest, zum Beispiel in der Sonne, wo sie ihre Wirkstoffe verlieren, und im schlimmsten Fall bei allen Schritten einen Fehler machst, hast du am Schluss ein Produkt, in dem keine Wirkstoffe drin sind. Natürlich spielt auch das energetische Prinzip mit. Aber auch hier sind mir die Wirkstoffe der Pflanze genau so wichtig wie ihr energetisches Prinzip.

Und ich glaube auch, dass das nicht etwas ist, das du vom Internet und von Büchern lernen kannst, sondern dass du auf diese Spaziergänge gehst und jemanden hast, der dir sagt: Ja, das ist wirklich diese Pflanze und du gebrauchst, verarbeitest, lagerst sie so und so.

 

Es ist spannend, dass wir bei all meinen bisherigen Naturmensch-Gesprächen irgendwann darauf kommen, dass man es selbst erfahren muss. Man muss raus gehen und die Natur selbst erfahren, mit den Pflanzen in Kontakt treten. Das geht dann ins Spirituelle, weil die Pflanzen uns ja vielleicht auch noch auf einer anderen Ebene ansprechen. Gerade am Anfang nach meinem Umzug in die Berge habe ich die Erfahrung gemacht, dass es überall um mich herum blüht, ich aber keine Ahnung habe, was es eigentlich ist. Doch dann bin ich mit Neugier in den Wald oder auf die Wiese und habe plötzlich festgestellt, dass diese Pflanzen mir doch irgendwie bekannt vorkommen. Ich habe dann einfach mal geschaut, was eigentlich so in mir aufkommt und habe die Pflanze intuitiv bestimmt und auch in mir gespürt, wofür sie eigentlich gut ist. Und oftmals lag ich richtig, weil die Pflanze ja vielmals schon nur vom Standort her dir zeigt, weshalb sie eigentlich da ist. Das war jetzt keine Frage, aber vielleicht kannst du hier ja anknüpfen?

 

Bei meinen Kursen mache ich das manchmal auch so, dass die Teilnehmer:innen sich einfach mal umschauen und spüren sollen, welche Pflanzen sie gerade ansprechen. Dann gebe ich ihnen Bücher, um sie nachzuschlagen und darüber zu lesen, und eigentlich alle meinen dann: Ja, das stimmt genau. Das ist das, was ich gerade brauche. Physisch, seelisch, emotional. Es passt eigentlich immer.


Die Natur ist ein Spiegel für das, was ich selbst nicht sehen kann.

Wie schön! Das gibt mir auch ein Gefühl von getragen Werden von der Natur. Denn es gibt einen Grund, warum mich eine Pflanze gerade anspricht. Die Pflanzen bringen mir immer wieder bei, dass sie mich begleiten.

 

Heilkräuterspaziergang
© Anke Randegger

Ansprechen oder eben gar nicht ansprechen, das ist der spannende Unterschied. Aus der Psychologie kennen wir das auch. Etwas, das ich in jemandem oder eben in einer Pflanze bewundere, hat etwas mit einem positiven Schatten in mir zu tun und das, was ich an ihr gar nicht gerne habe, spiegelt einen negativen Schatten in mir. Man kann mit beiden arbeiten. Denn die Natur ist für mich auch oft ein Spiegel für das, was ich selbst nicht sehen kann, weil ich zu sehr darin stecke. Die Schönheit einer Pflanze kann ich nur wirklich sehen, fühlen und wertschätzen, wenn ich mit meiner eigenen Schönheit verbunden bin. Oder wenn ich merke, wie kraftvoll dieser Baum ist, spüre ich auch meine eigene Kraft. Über die Natur findest du auch wieder die Verbindung zu dir selbst.

 

Solche Erfahrungen mache ich auch immer wieder.

Wie integriest du die Natur sonst noch in deinen Alltag? Hast du einen Tipp für Menschen, die Heilpflanzen oder auch die Naturkosmetik mehr in ihr Leben integrieren möchten?

 

Am einfachsten ist es die Natur ins Essen zu integrieren. Ich habe hier keine grossen Wildkräuter-Rezepte, aber ich gehe einfach raus und schaue, was gerade wächst. Wenn ich zum Beispiel einen Smoothie zubereite, werfe ich noch ein paar Gundelreben rein. Wenn ich Spinat koche, werfe ich noch was Wildes rein und wenn ich Salat mache, kommen oft noch Kräuter rein, zum Beispiel Blüten.

Naturkosmetik

Bei der Kosmetik ist vor allem der Sommer die Zeit vom Sammeln, Trocknen, vom Ölauszug und Tinkturen Machen. Weil dann sind die Pflanzen da und dann musst du sie ernten und haltbar machen. Was ich auch mache, ist sie zu destillieren, was dann eher aufwändiger ist. Vor allem während dem Herbst und Winter verarbeite ich die Pflanzen dann weiter, zum Beispiel zu einer Creme. Ich finde es ganz schön, aus allem, was ich im Sommer gesammelt habe, dann im Winter Produkte herzustellen.

Wie lange es braucht, um ein Naturkosmetik-Produkt herzustellen, ist natürlich sehr unterschiedlich. Aber zum Anfangen empfehle ich mit etwas zu beginnen, das in wenigen Minuten fertig ist und das auf Fett basiert, also mit Öl, Wachs, Fett und ätherischen Ölen. Denn so hast du das Problem nicht, dass dein Produkt schimmlig werden könnte. Sobald Wasser drin ist, musst du alle Geräte desinfizieren und in irgendeiner Form naturidentische Konservierungsstoffe beifügen. Es ist nicht schwierig, aber ein wenig komplizierter.

 

Allen meinen Gästen stelle ich zum Schluss gerne dieselben Fragen. Hast du momentan eine Lieblingspflanze? Und wenn ja, welche und warum?

 

Meine Lieblingspflanze im Moment ist die Ballonrebe.

 

Ok, die kenne ich gar nicht!

 

Ich war auf der Suche nach einer Hängepflanze und habe die Ballonrebe in einer Gärtnerei gekauft. Sie macht grüne Lampions und ist eigentlich ziemlich unscheinbar. Aber ich habe sie dann nachgeschlagen und festgestellt, dass die Ballonrebe ja cardiospermum ist, das sagt einem vielleicht was von der Homöopathie. Es ist die pflanzliche Alternative zu Cortison, weil es so gut entzündungshemmend ist für Hautausschläge. Doch das allerschönste ist, dass die Ballonrebe nach dem Verblühen jeweils drei Samen hat, die schwarz sind und jeweils ein weisses Herz darauf haben, darum heisst sie auch cardio-Herz, spermum-Samen. Es sind die Herzsamen.

Die Pflanze ist einjährig, macht aber ganz viele Samen, die ich dann begonnen habe zu verschenken. Und im Nachhinein habe ich dann festgestellt, dass wenn man diese Samen bei den indigenen Völkern Nordamerikas verschenkt hat, dies bedeutete, dass das ewige Feuer der Leidenschaft nie erlöschen wird.

Auch meine Tochter hat die Samen mitgenommen nach Costa Rica und einem Gärtner in Lanzerote geschenkt. Ich habe sie meiner Freundin im Tessin mitgebracht. Durch uns wird die Ballonrebe in der ganzen Welt verteilt. (lacht)

 

Ballonrebe
© Anke Randegger

Was dann auch wieder zur indigenen Bedeutung passt. Ihr verbreitet die Pflanze und dadurch erlöscht das Herzfeuer nie.

Wenn du für dich in der Natur unterwegs bist, gibt es im Moment ein Ritual, eine Praxis, eine Übung, zu der du immer wieder zurückkehrst?

 

In meiner Frauenarbeit gibt es eine Übung, die «open to receive» heisst. Du öffnest dich und begibst dich in den empfangenden Modus. Das mache ich am meisten, denn erst wenn ich im receiving Modus bin, kann ich die Natur überhaupt so wahrnehmen, dass sie mich nährt und berührt. Im giving Modus, also wenn ich im Kopf bin, dann nehme ich den Baum auch wahr, aber es passiert nichts im Herz. Im receiving Modus erlaube ich der Natur, dass ich sie empfangen kann. Ich nehme eine energetische Kraft auf, die oftmals einfach eine Berührung im Herzen ist, die mich so glücklich macht und mich eben nährt.

 

Gibt es denn eine Übung, die du machst, um in diesen empfangenden Modus zu kommen?

 

Wenn du willst, kann ich eine vereinfachte Version mit dir machen?

 

Ja, sehr gerne!

 

Du kannst deine Augen schliessen und bist «closed to receiving», du bist also zu, du empfängst nichts. Stell dich darauf ein, dass du nicht am Empfangen bist. Es ist sehr subtil, aber spüre einfach, wie sich das anfühlt.

Und jetzt wechseln wir zu «open to receiving», du öffnest dich fürs Empfangen. Nimm wahr, wie sich das anfühlt, wenn du offen bist fürs Empfangen. Erforsche neugierig.

Dann gehen wir nochmals zurück. Du schliesst dich, closed to receiving. Und ohne zu bewerten, nimmst du wahr, wie es sich jetzt anfühlt.

Und zum Abschluss nochmals ein «open to receiving».

Wenn es für dich stimmt, öffnest du wieder deine Augen.

 

Oh wow, es ist so simpel, aber so effektiv. Bei mir hat es körperlich gerade viel gemacht.

 

Ja, das habe ich auch gesehen. Beim «open to receiving» hast du dich aufgerichtet, dein Atem wurde plötzlich tiefer und du hast angefangen zu strahlen.

Das heisst aber nicht, dass das «closed to receiving» schlecht ist. Denn je nach dem, wo du bist, ist es gut, wenn du nicht alles aufnimmst, was von aussen kommt. Da hat man auch gesehen, dass du körperlich wieder zugemacht hast.

Hast du einen Unterschied gesprürt zwischen dem ersten und zweiten Mal?

 

Ich hatte das Gefühl, dass das Öffnen beim ersten Mal grösser war und das erste Schliessen hat sich eher einengend und bedrückend angefühlt. Beim zweiten Mal schliessen habe ich dann genau das, was du gerade gesagt hast, gespürt. Dass es eben auch ok ist.

 

Und ich merke, dass es einem oft schwerer fällt sich zu schliessen, wenn man mal in diesem Öffnen war, weil man irgendwie voller ist. Es geht dann nicht mehr so ganz zu, wie am Anfang.

Das war eine ganz einfache, abgespeckte Variante. Aber ja, es ist wirklich ganz einfach. Und das Coole ist, dass du das ganz willentlich einsetzen kannst. Wir sind es uns nicht mehr gewohnt, in der Natur ganz aufzumachen.

 

Wie schön, ich danke dir von Herzen!

Zum Abschluss würde ich dir gerne noch den Raum geben zu sagen, was du noch sagen möchtest. Auch um auf deine Angebote aufmerksam zu machen. Wie kann man dich finden?

 

Man findet mich unter www.naturkosmetikkurse.ch. Dort sind alle Kurse von Pflanzenspaziergang über Pflanzenverarbeitung und Naturkosmetik darauf.

Und auch meine Arbeit in der art of feminine presence findet man dort.

Falls du gerne in die Naturkosmetik einsteigen möchtest, kannst du einerseits über meine Webseite auch ein Starterset kaufen, um selbst Lippenpomade zu machen, bei dem alles bereits abgewogen ist und mit Videoanleitung. Und andererseits habe ich ein Ebook «Duschpeelings nach Lust und Laune», das du auf der Webseite herunterladen kannst.

Ausserdem habe ich einen Newsletter, bei dem ich jedes Mal ein Thema aus der Natur vorstelle, das dich inspirieren soll daranzubleiben.

 

Ich danke dir herzlich fürs Gespräch!

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Ich bin auch Yoga Lehrerin und führe Rituale und Retreats in der Natur durch. Vielleicht sehen wir uns mal auf der Matte?

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